11 Regeln, die deinen Shop erfolgreich machen

Herausragende Ergebnisse und bestmögliche Leistung – das sind die Ziele von nahezu jedem Shopbetreiber. Natürlich muss man genau wissen, worauf es ankommt, damit die Kunden auch wirklich kaufen. In diesem Artikel findest du, wie dein Shop möglichst viel Umsatz generieren kann – Zufriedenheit, Verkaufsabschlüsse und Kundenbindung garantiert!

1. Produktinformationen

Das Wichtigste in deinem Onlineshop sind natürlich deine Produkte. Um sie soll sich alles drehen und damit das richtig gut funktioniert, müssen auch alle relevanten Informationen bereitgestellt werden. Das bedeutet, dass alle Produkte in Form, Farbe, Größe, Material u.v.m. beschrieben sind.

Wenn das bereits der Fall ist, dann konzentriere dich auf den Nutzen für die Kaufinteressenten. Warum sollen sie das Produkt kaufen und wieso unbedingt bei dir? Stelle also den Mehrwert in den Vordergrund und beantworte alle Fragen, die man haben könnte. Schaffe ein Erlebnis für die User, sodass er das Produkt quasi fühlen kann. Vergiss nicht, die Versandkosten transparent darzustellen. Denn wenn im Bestellprozess böse Überraschungen auftreten, dann wird der Kauf höchstwahrscheinlich doch noch abgebrochen.

2. Produktbilder

Die Kunden wollen sehen, was sie kaufen! Detaillierte Produktbeschreibungen sind der Anfang – die Produktbilder sind der nächste Schritt.

Stelle deinen Kunden also eine angemessene Anzahl an Bildern zur Verfügung. Bei einfachen Artikeln, wie Druckerpapier, sind wenig Produktfotos ausreichend. Sportartikel sollten hingegen verschieden dargestellt werden und das Produkt aus vielen Winkeln zeigen. So sehen die Kaufinteressenten genau, ob alles ihren Vorstellungen entspricht.

Um genau das kontrollieren zu können, sollten die Bilder eine ausreichende Qualität besitzen. Die Produktfotos können in der Vorschau eine kleinere Darstellung haben und die Möglichkeit einer großen Ansicht liefern. So können Einzelheiten der Produktbeschreibung auch visuell überprüft werden.

3. Suchfunktion

Eine Suchfunktion ist Standard – viele Kunden wissen ganz genau, was sie haben wollen und gehen in deinem Shop auf die Suche danach. Die Suchfunktion ist also ein zentrales Element erfolgreicher Onlineshops. Frustriert sie die User, werden diese den Shop verlassen und vermutlich nicht wiederkommen.

Für eine einwandfreie Funktion gibt es einige Anforderungen an den Online-Händler. Rechtschreibfehler sollten automatisch korrigiert und die Suche ebenfalls automatisch vervollständigt werden. Das ist allerdings noch nicht alles, denn Kunden sollten die Suchergebnisse auch filtern und sortieren können.

4. Shopnavigation

Sie ist die Alternative zur Suchfunktion – die Shopnavigation. Sorge dafür, dass sie logisch und nach den Prioritäten deines Shops aufgebaut ist. Kunden sollten auch innerhalb weniger Klicks an ihr Ziel kommen, obwohl sie auf die Suche verzichten.

Die Shopnavigation ist also wie eine Karte, die den Suchenden an sein Ziel führt. Struktur, Übersicht und eine klare Organisation müssen vorhanden sein – so signalisiert du, dass du weißt, was du tust. Denn wenn das Menü die Kunden verwirrt, werden sie vermutlich den Shop verlassen – weil alles unseriös erscheint.

5. Kontaktinformationen

Wer kauft schon gerne in einem Geschäft ein, wenn keine Person dahinter erkennbar ist – genau so ist das auch online. Sichtbare Kontaktinformationen können dabei helfen, das zu ändern. Namen schaffen Vertrauen und Sicherheit – das ist wirklich so simpel, wie es klingt. Biete einen Ansprechpartner an, vielleicht auch im Footer und nicht nur im Impressum. Dann müssen die User nämlich nicht erst auf die Suche nach diesen Angaben gehen.

6. Kurze Bestellprozesse

Über mehrere Seiten hinweg oder One-Page-Checkout? Der eigentliche Bestellprozess kann ganz individuell gestaltet werden. Es gibt allerdings eine Sache, die ist ganz klar – so wenig wie möglich und so viel wie nötig!

Mach dem Kunden die Navigation in der Bestellung einfach und vermeide unnötige Ladezeiten – denn in denen können sich die User alles noch anders überlegen. Verzichte allerdings nicht auf Hilfestellungen und Infoboxen – ohne sie fehlen eventuell Informationen und das kann sich negativ auswirken.

7. Warenkorb-Design

Optimiere deinen Warenkorb – denn auch dort werden die Käufe noch häufig abgebrochen. Biete im Warenkorb also alle notwendigen Informationen an. Verschiedene Dinge sollten unbedingt direkt ersichtlich sein. Dazu gehören der Produktname, die Farbe, Größe und der Preis. Auch die Gesamtkosten für die Waren und mit dem Versand sind essenziell.

Garantiere den Benutzern die Usability deines Shops und positioniere den Warenkorb bestenfalls oben in deinem Onlineshop, sodass er von jeder einzelnen Seite aus direkt erreichbar ist. Sei transparent! Denn das schafft vertrauen und erhöht die Chance für einen Kauf.

8. Cross-Selling

Cross-Selling – was ist das? Ganz einfach: biete den Usern automatisch andere und ergänzende Produkte an, wenn etwas in den Warenkorb gelegt wurde. Beachte dabei allerdings eine Sache: sei nicht aufdringlich. Denn nur weil etwas noch dazu gekauft werden kann, muss es nicht sein. Und wenn die Kunden das Gefühl haben, etwas aufgedrängt zu bekommen, dann schreckt das nur ab. Biete deine Produkte also als Tipps und Ratschläge an.

9. Gastbestellungen

Eröffnest du dir gerne überall ein Kundenkonto? Vielleicht ist das ja bei dir ähnlich, denn viele bestellen gerne anders – also über ein Gastkonto. Der einzig wichtige Unterschied ist, dass man sich kein Passwort erstellen muss. Dem Shopbetreiber signalisiert das zwar, dass vermutlich kein erneuter Kauf stattfindet, aber unmöglich ist das nicht.

Wenn dein Shop stattdessen mit den Produkten und der Usability überzeugt, schlagen die Käufer höchstwahrscheinlich erneut zu. Ein weiterer Vorteil für die Kunden ist, dass es sich so anfühlt, als ob weniger von Ihren Daten gespeichert und weitergegeben werden.

10. Kundenservice

Kundenservice ist so viel mehr, als die Erreichbarkeit per Telefon! Der erste Schritt zu mehr Sicherheit für den Käufer ist die Erstellung von FAQ-Pages. Überleg dir genau, welche technischen und produktspezifischen Fragen die Kaufinteressenten haben könnten und stelle Antworten direkt bereit!

Für starke Kaufzahlen biete auch ein Kontaktformular an, denn das signalisiert Kundenfreundlichkeit. So müssen nicht mehrere Programme zum Schreiben einer E-Mail geöffnet werden und die Kunden können direkt ihr Anliegen schildern.

Bestenfalls sollte das Formular von jeder Seite aus erreichbar sein und die Antworten sollten schnell kommen – wenn ein Kaufbedürfnis besteht.

11. Zahlungsoption

Wie bezahlst du am liebsten? Jeder hat da unterschiedliche Vorlieben und es ist wirklich wichtig, dass du so viele Möglichkeiten anbietest, wie dein Shopsystem zulässt. Wenn Neukunden bei dir bestellen möchten, biete Ihnen gängige Zahlungsmethoden an, denn auch das bietet Sicherheit und schafft Vertrauen. Orientiere dich immer daran, dass deine Kunden vorher bezahlen, parallel bezahlen oder danach bezahlen können – schon sollte es klappen!

12. Let's go!

Leg los und starte durch mit deinem Onlineshop. Nutze die vielen Möglichkeiten und schaffe User Experiences. Individuelle Kauferlebnisse bleiben im Kopf und bei Bedarf, werden die Kunden erneut auf dich zukommen. Möchtest du auch endlich stark performen? Dann nimm doch gerne Kontakt zu uns auf und gemeinsam bringen wir deinen Shop auf ein völlig neues Level!

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