Shop-Optimierung – warum das wichtig ist? Damit kannst du das Einkaufserlebnis deiner Kunden verbessern und die Conversion-Rate steigern – was zu höheren Umsätzen führt! Optimierungen sind also dazu da, die Hindernisse im Kaufprozess zu finden und zu beseitigen. So machst du deine Kunden zufrieden und sie kaufen gerne bei dir!
Du stärkst also das Markenimage und mit einem fehlerfreien und modernen Shop schaffst eine vertrauensvolle Umgebung. Heb dich jetzt mit diesen 7 Optimierungsmöglichkeiten von deiner Konkurrenz ab und nutze deine Wettbewerbsvorteile.
1. Analyse des Ist-Zustandes
Vor Beginn eines jeden Projekts ist es natürlich erst mal Zeit für die Bestandsaufnahme im Ist-Zustand. Auch bei der Optimierung eines Onlineshops ist das der erste Schritt. So kannst du direkt Schwachstellen und Probleme finden.
Wo ist also Optimierungspotenzial? Nutze dafür gerne die Kundenmeinungen aus Umfragen, Bewertungen und auch Branchen-Standards. So kannst du dann gezielt Maßnahmen entwickeln, um deinen Shop zu verbessern.
2. Zielgruppenanalyse
Warum ist eine Zielgruppenanalyse wichtig? Wenn du es schaffst, deine Zielgruppe genau zu definieren, dann ist es auch umso einfacher, auf ihre Bedürfnisse und Erwartungen einzugehen. Wenn du die Vermutung hast, dass sich deine Zielgruppe verändert hat, dann führe am besten Umfragen oder Interviews durch und sammle Kundenfeedback.
Für die Optimierungen in deinem Onlineshop kannst du auch Daten über das Kundenverhalten in deinem Shop benutzen. Die Daten für die Web-Analysen kannst du dabei meistens deinem Shopsystem entnehmen. Wenn du die Zielgruppe dann besser verstehst, ist es deutlich einfacher, gezielte Maßnahmen zu ergreifen und alles auf die Bedürfnisse der Kunden auszurichten.
3. Datenanalyse
Vielleicht wurde jetzt schon deutlich, dass die Datenanalyse eine entscheidende Rolle bei der Optimierung spielt. Verwendest du Analyse-Tools, dann erhältst du wertvolle Einblicke in das Nutzerverhalten. Schwachstellen in deinem Shop und Engpässe im Kaufprozess können so bestens identifiziert & auch optimiert werden.
Klickrate, Conversion-Rate und durchschnittliche Bestellwerte können dir ebenso Signale dafür senden, wo Optimierungsmöglichkeiten sind. Damit du bei der Optimierung nie den Anschluss verpasst, solltest du kontinuierlich die Daten sammeln und auch überwachen. So optimierst du fortlaufend das Einkaufserlebnis.
4. Optimierung der Produktdarstellung
Für Onlineshops ist ebenfalls die Optimierung der Produktdarstellung und -präsentation wichtig, denn beim Onlinekauf fällt der ganze sensorische Part im Einkaufserlebnis weg. Eine attraktive Präsentation mit ansprechenden Fotos und detaillierten Beschreibungen sind also unverzichtbar – sonst weckst du kein Interesse und die Kunden kaufen woanders.
Du willst eine erhöhte Kaufbereitschaft? Dann kann ebenso die Anpassung der Preise einen Einfluss auf die Verkäufe haben. Achte dabei immer darauf, dass dein Shop konkurrenzfähig bleibt und der Preis der Produkte auch gerechtfertigt ist. Wenn du den Erfolg deines Shops steigern möchtest, solltest du also auch nicht auf die Anpassung der Darstellung und der Preise verzichten.
5. Optimierung der User-Experience
Die User-Experience beschreibt alle Aspekte des Erlebnisses deiner Kunden beim Kauf in deinem Shop. Dazu gehören Ästhetik, Emotion, Gestaltung und Vertrauensaufbau – und so gibt es viele Möglichkeiten, um die Conversion-Rate zu erhöhen. Angefangen bei einer intuitiven Navigation und der Benutzerfreundlichkeit, sollte auch darauf geachtet werden, dass sie sich in deinem Shop wohlfühlen und schnell an das gewünschte Ziel kommen.
Gib personalisierte Empfehlungen und mache auf Produkte aufmerksam, die den Bedürfnissen & Interessen deiner Kunden entsprechen. Dann erhöhst du die Wahrscheinlichkeit eines Kaufs und schaffst es bei deinen Usern nachhaltig Vertrauen zu schaffen. Damit baust du eine langfristige Kundenbeziehung auf.
6. Optimierung des Checkout-Prozesses
Im Checkout entscheidet sich, ob ein Kunde kauft oder nicht. Es ist also der wichtigste Schritt, den ein Kunde in deinem Onlineshop gehen kann. Bei der Optimierung sollte der Checkout deswegen genau beachtet werden. Kann der Kaufabschluss irgendwie erleichtert werden oder gibt es vielleicht technische Hürden
Der einfachste Weg, um das herauszufinden, ist, den Checkout selbst einmal zu gehen. Dann ist direkt klar, ob unnötige Schritte und Formulare vermieden werden können. Beschäftigst du dich damit, dann findest du heraus, was Kunden davon abhält, den Kauf abzuschließen.
Upselling und Cross-Selling kann dir auch dabei helfen, deinen Shop erfolgreich zu betreiben. Zusätzliche Angebote im Checkout oder auch die gezielte Präsentation von Produktempfehlungen und zusätzliche Angebote können die Kunden zu mehr Käufen motivieren. Allerdings sollte das alles ganz unaufdringlich und subtil genutzt werden, damit kein zusätzlicher Druck aufgebaut wird, der eventuell überfordert oder verärgert.
7. Testen und Überwachen
Es reicht leider nicht nur, die Maßnahmen umzusetzen, sondern es ist auch ebenso wichtig, den Erfolg zu überwachen. Nur so kannst du eine einwandfreie Funktion deines Onlineshops sicherstellen. Außerdem ist es auch deine Chance der laufenden Optimierung. Denn so kannst du dauerhaft Schwachstellen und Verbesserungspotenziale identifizieren. Mit kontinuierlichem Testen und Überwachen kann dein Shop langfristig optimiert und an die Bedürfnisse deiner Kunden angepasst werden.
8. Fazit
Shop-Optimierung ist kein Schritt, der an einem Tag beendet ist. Vielmehr ist es wichtig zu verstehen, dass die Optimierung deines Onlineshops eine Never-Ending-Story ist. Dieser niemals endende Prozess bringt dich dem Erfolg immer ein Stück näher und stärkt deine Position auf dem Markt.
Wenn du dir den Zustand deines Shops regelmäßig ansiehst, deine Zielgruppe überprüfst und auch dabei die Daten aus deinem Shop berücksichtigst, dann kannst du eine User-Experience schaffen, die im Gedächtnis bleibt. Wenn du einen nachhaltigen, positiven Eindruck hinterlässt, dann wirst du die Conversion-Rate und den Umsatz steigern!
